Hauptanliegen des Besuches war die Stärkung der Prävention gegen Computerspiel- und Internetabhängigkeit von Kinder- und Jugendlichen
Das Gespräch, dass der Generalsekretär, Professor Hans-Iko Huppertz in Begleitung der Vorstandsmitglieder Dr. Thomas Fischbach und PD. Dr. Burkhard Rodeck, sowie Dr. Jakob Florack und der Geschäftsführerin der DAKJ Juliane Maneke führte, verlief sehr erfolgreich. Geplant ist eine neue Kampagne der Drogenbeauftragten zur Stärkung der Prävention gegen Computerspiel- und Internetabhängigkeit, für die auch die Empfehlungen der Kinder- und Jugendmedizin genutzt werden sollen.
Auch hinsichtlich der weiteren Gesprächsthemen, wie die Einschätzung der Gefahren für die Hirnentwicklung von Kindern und Jugendlichen durch den Konsum von Cannabis oder die Gesundheitsschäden für mitfahrende Kinder und Schwangere durch Rauchen im Auto konnte weitestgehende Übereinstimmung festgestellt werden.